Neuerscheinung: »Das Rätsel des Kapitals«
Wir freuen uns über eine Neuerscheinung: ab sofort kann der dritte Band der Gesammelten Schriften Manfred Dahlmanns mit dem Titel Das Rätsel des Kapitals. Zur Kritik der politischen Ökonomie über unsere Webseite oder den lokalen Buchhandel bezogen werden.
Manfred Dahlmann
Das Rätsel des Kapitals
Zur Kritik der politischen Ökonomie
Gesammelte Schriften 3
Herausgegeben im Auftrag des Instituts für Sozialkritik
Juli 2020 | 520 Seiten | 25 Euro
ISBN: 978-3-86259-138-1
In Das Rätsel des Kapitals geht es Manfred Dahlmann um nicht mehr und nicht weniger als den Nachweis, dass Marx, was die Möglichkeiten der Formalisierung ökonomischer Prozesse betrifft, der aktuellen Realität – und das nachprüfbar – sehr viel näher kommt als alle heutigen Ökonomen zusammen. Er versucht den Beweis zu führen, dass der Marxsche Maßstab ökonomischer Prozesse dem der Ökonomen (also dem Preis) überlegen ist, und nicht nur das: sondern er notwendig ist, um das Kapital in der historischen Besonderheit seiner Existenz überhaupt begreifen zu können. Dass dieser Versuch, das Kapital auf den Begriff zu bringen, allerdings nichts mit einer konstruktiven Kritik zu tun hat, wird in der Kritik des Politischen explizit, der sich die letzten Kapitel dieser Kritik der politischen Ökonomie widmen.
Der dritte Band der Gesammelten Schriften von Manfred Dahlmann versammelt grundsätzliche Überlegungen des Autors zu den zentralen Kategorien der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie, an denen er unter dem Eindruck der sogenannten Eurokrise seit 2012 gearbeitet hat. Neben den abgeschlossenen Aufsätzen aus der Reihe zur Kritik der politischen Ökonomie in der Zeitschrift sans phrase, die er selbst nicht mehr abschließen konnte, aber noch vor seinem Tod für eine selbständige Publikation bearbeitet hat, enthält der Band auch Hinweise auf weiterführende und die Artikelserie fortsetzende Überlegungen in Form von Fragmenten und Gedankensplittern aus dem Nachlass. Der Band wird um einen Anhang ergänzt, der Diskussionsprotokolle und Artikel zu Problemen der Kritik der politischen Ökonomie im Allgemeinen und zu Überlegungen rund um die Eurokrise und den deutschen Autarkiewahn im Besonderen umfasst.
Der dritte Band der Gesammelten Schriften von Manfred Dahlmann versammelt grundsätzliche Überlegungen des Autors zu den zentralen Kategorien der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie, an denen er unter dem Eindruck der sogenannten Eurokrise seit 2012 gearbeitet hat. Neben den abgeschlossenen Aufsätzen aus der Reihe zur Kritik der politischen Ökonomie in der Zeitschrift sans phrase, die er selbst nicht mehr abschließen konnte, aber noch vor seinem Tod für eine selbständige Publikation bearbeitet hat, enthält der Band auch Hinweise auf weiterführende und die Artikelserie fortsetzende Überlegungen in Form von Fragmenten und Gedankensplittern aus dem Nachlass. Der Band wird um einen Anhang ergänzt, der Diskussionsprotokolle und Artikel zu Problemen der Kritik der politischen Ökonomie im Allgemeinen und zu Überlegungen rund um die Eurokrise und den deutschen Autarkiewahn im Besonderen umfasst.