Neues aus der Vorschau: sans phrase, Heft 18
Im Heft 18 der Zeitschrift sans phrase, welche im Juni 2021 erscheinen wird, erwarten Sie folgende Beiträge:
Joachim Bruhn über die politische Ökonomie der Protokolle der Weisen von Zion – Georges-Arthur Goldschmidt über Arbeit und Nationalsozialismus – Robert Minder über Hebel und Heidegger – Mythos und Polis bei Martin Heidegger, Klaus Heinrich und Ulrich Enderwitz – Zu einer frühen Logik aus Etwas: Anaxagoras und Adorno – Ödipus als Erzieher – Zum Problem des destruktiven Narzissmus – Aaron Steinberg über Bolschewismus und Islam – Izchak Pschetitski und der 1. Mai im weiten Ural – Zeugnisse ›jüdischer Caféhausliteraten‹ in der bayrischen Revolution – Marc Sagnol über Walter Benjamin und Claude Lanzmann – »Nur auf den Akt des Überlieferns kommt es an«: Diskussion über Lanzmanns Filme und Filip Müllers Buch Sonderbehandlung – Manfred Dahlmann über Marx’ Wertbegriff und Michael Heinrichs Wert-Wissenschaft – Das Patent als Mörder oder: Kritik des Juristensozialismus in Zeiten von Corona – Jonathan S. Tobin über Israel und die neue US-Administration – Menschen mit Nazihintergrund und der Sturm aufs Kapitol – 30 Jahre Kroatienkrieg: drei verschiedene Annäherungen – Dirk Braunstein und Christoph Hesse über Wirres aus Geist und Gesellschaft – Ferdinand von Schirachs Sterbehilfe für den Souverän – Die Nassrasur als inneres Erlebnis in der Nachfolge Ernst Jüngers: Über die zeitgemäße Prosa von Simon Strauß – Klaus Heinrich und Horst Kurnitzky über Sucht und Sog – u.a.