Das Heil im Nichts
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Beschreibung
Thema ist die buddhistisch-hinduistische Entwicklung. Nachgezeichnet wird, wie das Wesensverhältnis, das die Aristokratie der sich auflösenden Theokratien den orgiastischen Naturkulten und ihrem sozialrevolutionären Hintergrund entgegenstellt, in den Zielpunkt eines individuellen Selbstfindungsprojekts umgewandelt und auf dem Weg über die Askese und die buddhistische Erleuchtung zum Kernpunkt einer universalen Heilsperspektive erhoben wird. Zentraler Sinn dieser Heilslehre ist die quietistische Stillstellung der dank der Produktivitätsfortschritte in der ersten Hälfte des ersten vorchristlichen Jahrtausends entstandenen Pariaschichten. Der Hinduismus erweist sich am Ende als eine geniale Technik, die weltverneinende Heilsperspektive in den weltlichen Zusammenhang einzubinden..
Inhalt
- Das Wesen
- Der Weltflüchtige
- Der Erleuchtete
- Die universale Heilsperspektive
- Der sekundäre Heilsweg
- Die Parias
- Das vergesellschaftete Heil
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