sans phrase
Zeitschrift für Ideologiekritik
Gegründet von Manfred Dahlmann und Gerhard Scheit
Redaktion: Markus Bitterolf, Felix Brandner, Marlene Gallner, Till Gathmann, Alex Gruber, David Hellbrück, Philip Zahner
www.sansphrase.org
Erscheinungsweise: halbjährlich
ISSN: 2194-8860
Einzelheft: 22 Euro, im Abonnement: 17 Euro.
Die Zeitschrift sans phrase verfolgt kein ›Programm‹, weder ein theoretisches noch ein politisches: Ihr einziges Interesse besteht in Ideologiekritik – darin, dem kollektiv wirksamen Wahn zu widersprechen in dem Wissen, dass er dem Innersten der Gesellschaft entspringt, dort, wo das Subjekt die Krise ›bewältigt‹, die das Kapitalverhältnis seinem Wesen nach ist. Der so gefasste Vorrang des Objekts erfordert allerdings einen Subjektbegriff, der in dem der Charaktermaske nicht aufgeht: Das notwendig falsche Bewusstsein in seiner Notwendigkeit zu durchschauen, setzt Freiheit voraus, wie jeder kategorische Imperativ sie beinhaltet – erst recht der von Marx, »alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist«.
Ideologiekritik bedeutet damit nichts anderes, als das Existentialurteil zu entfalten, dessen Abbreviatur nach Adorno lautet: »Das Ganze ist das Unwahre«. Doch wie das Unwahre selbst bestimmt, d.h. negiert wird, kann per se niemals unabhängig von geschichtlicher Erfahrung sein und ist damit unabdingbar angewiesen auf den neuen kategorischen Imperativ: noch im Stande der Unfreiheit die Freiheit zu behaupten, »Denken und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz nicht sich wiederhole«.
Solche Dialektik ist negativ, das heißt: sie gibt das Antinomische in keinem ihrer Begriffe preis. Aufzulösen wäre es nur, wenn jener Marxsche Imperativ in die Tat umgesetzt würde. Ein Verständnis hingegen, das Wirklichkeit nicht in Begriffen erschließt, die sich selbst kritisieren können, herrscht dieser Wirklichkeit das im Geld repräsentierte Mit-sich-selbst-identisch-Sein als eine ihr angeblich von Natur aus zukommende Eigenschaft auf. Anders, mit Freud gesagt: wer sich die Welt nur als Ansammlung von Zeichen denkt, macht sich unfähig, reale, von ihm getrennte Objekte libidinös zu besetzen.
Essayistisches Schreiben, das es allein rechtfertigt, eine Zeitschrift zu gründen, führt darum auch nicht Idiosynkrasien narzisstisch vor – und weiß dennoch, was es ihnen verdankt: Von ihnen zehrt der Gedanke, der über die Begriffslogik hinausgeht; sie sind die einzig mögliche – unmittelbare – Anwesenheit des Leibs im Denken. Aber auf sie sich einzuschränken und auf Begriffsbestimmung zu verzichten, wäre wiederum Regression des Denkens. Diese Gratwanderung hat die Begrifflichkeit des Essays mit dem Formsinn der Kunstwerke gemein. Nur fehlt ihr deren Evokationskraft, und schon deshalb kann sie sich selbst ohne Reflexion aufs ästhetische im engeren Sinn nicht wirklich entwickeln.
Die Zeitschrift ist dabei wie in allen anderen Fragen der Kritik keineswegs pluralistisch. Sie hat nicht zuletzt das Ziel, den Konsens, auf den der Pluralist sich berufen muss, als der Form Kapital äquivalent bloßzulegen. Aber sie verteidigt mit größtem Engagement noch den Pluralismus gegen autoritäres Potential wie antiautoritäre Gewaltphantasie, die ihm selbst entspringen und beide – von attac bis occupy und Kommendem Aufstand – so auffällig die antikapitalistische Regression der Gegenwart kennzeichnen, terminierend in den schlimmsten Formen des Politischen: deutscher Ideologie und deren djihadistischer Fortsetzung. Die totale Vermittlung, die durchs Unwesen Kapital gesetzt ist, und das auf Totalität zielende Ungeheuer, das sie beseitigt, sind von der Kritik als Einheit zu begreifen, und dennoch dürfen sie ihr nicht eins sein, will sie ein Bewusstsein ihrer eigenen Voraussetzungen haben.
Wissenschaftliche Abhandlungen zu veröffentlichen, überlässt die Zeitschrift den dafür zuständigen Institutionen. In ihr werden keine Diskurse oder Narrative beschworen oder analysiert, denn dies ist die Selbstzerstörung des Pluralismus: Sie rufen in ihrer bewusst im Unverbindlichen gehaltenen Form und ihrem den Wahrheitsbegriff leugnenden Inhalt letztlich jenen Gegensouverän auf den Plan, der die Gesellschaft nicht nur auflöst in diffuse barbarische Vielheit. Anders als der Souverän, der die Form als Ausbeutungsform objektiviert, das heißt als ewig und allgemein verbindlich mittels Todesdrohung zu garantieren vorgibt, polt sie sein in der Krise notwendig auftauchender Kontrahent inhaltlich gezielt auf Vernichtung um der Vernichtung willen.
Am Hass, der Israel entgegenschlägt, weiß diese Zeitschrift darum sans phrase die heute gefährlichste Konsequenz solchen Wahns zu erkennen und zu denunzieren.
Die Redaktion
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HEFT 24
Zeitschrift für Ideologiekritik
Oktober 2024, 276 Seiten, ISSN: 978-3-86259-924-022,00 €Mit Beiträgen von Alvin H. Rosenfeld, Redaktion Pólemos, Danyal Casar, Gerhard Scheit, Marlene Gallner, Joachim Bruhn, Sebastian Tränkle, Fabian Kettner, Niklaas Machunsky, Thorsten Fuchshuber, Philip Zahner, Till Gathmann, Florian Müller, Johannes Meyer-Bohe und Stanisław Lem.
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HEFT 23
Zeitschrift für Ideologiekritik
März 2024, 192 Seiten, ISSN: 978-3-86259-923-3E-Book [PDF]22,00 €Mit Beiträgen von Gerhard Scheit, Alex Carstiuc, Jonathan S. Tobin, Florian Markl, Florian Ruttner, Marlene Gallner, Julius Gruber, Alex Gruber, Jean Améry, Vladimir Jankélévitch, Markus Bitterolf, Alain Finkielkraut, Gerhard Scheit, Lukas Kurth und Aljoscha Bijlsma.
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HEFT 22
Zeitschrift für Ideologiekritik
August 2023, 216 Seiten, ISSN: 978-3-86259-922-622,00 €Mit Beiträgen von Danyal Casar, Gerhard Scheit, Lyn Julius, Albert Memmi, Karl Pfeifer, Pierre Jouve, Marlene Gallner, Marketa Bajgerova Verly, Ljiljana Radonić, H.v.Z., Tobias Messerer, Lukas Kurth, Aron Weiss, Stanisław Lem, Manfred Dahlmann, Frank Müller, Lucien Goldmann, Kostas Axelos und Michael Heidemann.
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HEFT 21
Zeitschrift für Ideologiekritik
Februar 2023, 288 Seiten, ISSN: 978-3-86259-921-922,00 €Mit Beiträgen von Simone Dinah Hartmann, Florian Markl, Alex Feuerherdt, Werner Fleischer, Alex Gruber, Thomas von der Osten-Sacken, Ljiljana Radonić, Randi Becker, Colin Kaggl, Markus Bitterolf, Hans-Peter Gruber, Wolfgang Pohrt, Georg K. Glaser, Renate Göllner, Manès Sperber, Karim Khan, Georges-Arthur Goldschmidt, Heinz-Klaus Metzger, Gerhard Scheit, Martin Mettin, Gerhard Scheit, Joachim Bruhn, Aljoscha Bijlsma und Michael Heidemann.
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HEFT 20
Zeitschrift für Ideologiekritik
August 2022, 248 Seiten, ISSN: 978-3-86259-920-222,00 €Mit Beiträgen von Thorsten Fuchshuber, David Hellbrück, Alex Traiman, Ksenia Svetlova, Caroline Glick, Gerhard Scheit, Till Gathmann, Jonathan S. Tobin, Norman J.W. Goda, Alexandra Bandl, H.v.Z., Bruno Chaouat, Georges-Arthur Goldschmidt, Oskar Maria Graf, Markus Bitterolf, Miriam Mettler, Alex Gruber, Felix Brandner, Luis Gruhler, Michael Heidemann, Joachim Bruhn, Manfred Dahlmann
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HEFT 19
Zeitschrift für Ideologiekritik
Januar 2022, 232 Seiten, ISSN: 978-3-86259-919-622,00 €Mit Beiträgen von Lea Wiese, Jonathan Ariel, Gerhard Scheit, Christian Thalmaier, Joachim Bruhn, Albert Memmi, Florian Hessel, Rainer Bakonyi, Georges-Arthur Goldschmidt, Stephan Jungk, Theodor W. Adorno, Robert Minder, Frank Müller, Katrin G. Schuster, Miriam Mettler, Rolf Bossart und Manfred Dahlmann.
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HEFT 18
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juli 2021, 248 Seiten, ISSN: 978-3-86259-918-922,00 €Mit Beiträgen von Joachim Bruhn, Gerhard Scheit, Jonathan S. Tobin, Christian Thalmaier, Dirk Braunstein, Christoph Hesse, Moritz Schwab, Rolf Bossart, Klaus Thörner, Lukas Kurth, Klaus Heinrich, Horst Kurnitzky, Manfred Dahlmann, Till Gathmann, Robert Minder, Aljoscha Bijlsma, Georges-Arthur Goldschmidt, Marc Sagnol, David Hellbrück, Ljiljana Radonic, Kay Schweigmann-Greve, Hendrik Wallat, Aaron Steinberg und Izchak Pschetitski.
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HEFT 17
Zeitschrift für Ideologiekritik
Januar 2021, 304 Seiten, ISSN: 978-3-86259-917-222,00 €Mit Beiträgen von Alex Gruber, Niklaas Machunsky, Marlene Gallner, Joachim Bruhn, Karl Pfeifer, David Hellbrück, Caroline Glick, Michael Heidemann, Thorsten Fuchshuber, Florian Ruttner, Theodor W. Adorno, Christoph Hesse, Claude Lanzmann, Jean-Michel Frodon, Aljoscha Bijlsma, Renate Göllner, Gerhard Scheit, Klaus Heinrich, Kaveh Nassirin, Manfred Dahlmann und Christian Thalmaier.
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HEFT 16
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juni 2020, 200 Seiten, ISSN: 978-3-86259-916-5E-Book [PDF]22,00 €Mit Beiträgen von Gerhard Scheit, Joachim Bruhn, Philipp Lenhard, Ljiljana Radonić, H. v. Z., Klaus Heinrich, Theodor W. Adorno, Moritz Schwab, Michael Heidemann, Ingo Elbe, Manfred Dahlmann und Tobias Messerer.
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HEFT 15
Zeitschrift für Ideologiekritik
Dezember 2019, 204 Seiten, ISSN: 978-3-86259-915-8E-Book [PDF]22,00 €Mit Beiträgen von Florian Markl, Ayaan Hirsi Ali, Miriam Mettler, Markus Bitterolf, Thorsten Fuchshuber, Gerhard Scheit, H. v. Z., Manfred Dahlmann, Robert Hullot-Kentor, Niklas Lämmel, Christian Thalmaier, Kay Schweigmann-Greve, Christoph Hesse, Renate Göllner, Vladimir Ze’ev Jabotinsky und Moses Hess.
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HEFT 14
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juni 2019, 272 Seiten, ISSN: 978-3-86259-914-1nur noch wenige Exemplare vorhanden22,00 €Parataxis Joachim Bruhn: „Nichts gelernt und nichts vergessen“. Vortrag, gehalten am 26. Februar 2010 in Hamburg Phyllis Chesler: Der Women’s…
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HEFT 13
Zeitschrift für Ideologiekritik
Dezember 2018, 254 Seiten, ISSN: 978-3-86259-913-4nur noch wenige Exemplare vorhanden22,00 €Parataxis Diskussion: Selbstzerstörung des Westens oder Untergang des Abendlandes? Gespräch zwischen Thomas von der Osten-Sacken, Florian Markl und Gerhard Scheit…
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HEFT 12
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juni 2018, 212 Seiten, ISSN: 978-3-86259-912-722,00 €Olaf Kistenmacher: »Trotzki ist kein Jude«. Antisemitismus in Russland nach der Oktoberrevolution Karl Pfeifer: Spartakus gegen Zion Rosa Luxemburg: »Der…
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HEFT 11
Zeitschrift für Ideologiekritik
Dezember 2017, 280 Seiten, ISSN: 978-3-86259-911-0nur noch wenige Exemplare vorhanden22,00 €Markus Bitterolf: »Vor ein paar Jahren sind wir zum schönsten Dorf: Deutschlands gewählt worden.« Über den Mord an Marinus Schöberl…
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HEFT 10
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juni 2017, 272 Seiten, ISSN: 978-3-86259-910-3E-Book [PDF]22,00 €Thomas von der Osten-Sacken: Wahn und Wirklichkeit: Der Blick auf den Nahen Osten. Ausschnitte aus einem Mena-Watch-Gespräch mit Florian Markl…
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HEFT 9
Zeitschrift für Ideologiekritik
Dezember 2016, 256 Seiten, ISSN: 978-3-86259-909-7E-Book [PDF]22,00 €»Niemand sonst hat das gelehrt.« Ein biographisches Interview mit Moishe Postone Anmerkung zu Moishe Postones Kritik an Hannah Arendts Eichmann…
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HEFT 8
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juni 2016, 264 Seiten, ISSN: 978-3-86259-908-0nur noch wenige Exemplare vorhanden22,00 €Gerhard Scheit: Flüchtlingsmonopoly und Israelsolidarität Leo Elser: Kritik der Flüchtlingspolitik Thomas von der Osten-Sacken: Elemente und Ursprünge der Flüchtlingskrise. Aus…
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HEFT 7
Zeitschrift für Ideologiekritik
Dezember 2015, 224 Seiten, ISSN: 978-3-86259-907-3E-Book [PDF]22,00 €Thorsten Fuchshuber: Meister der Rackets. Die Russische Föderation unter Wladimir Putin Gerhard Scheit: Der blinde Fleck der Kritischen Theorie und…
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HEFT 6
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juni 2015, 242 Seiten, ISSN: 978-3-86259-906-6E-Book [PDF]22,00 €Till Gathmann: Antisemitisches Wahnbild und antiislamische Karikatur Georges-Arthur Goldschmidt: Der Deutsche und das Ressentiment – eine Antwort auf Alain Finkielkraut…
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HEFT 5
Zeitschrift für Ideologiekritik
Dezember 2014, 250 Seiten, ISSN: 978-3-86259-905-9E-Book [PDF]22,00 €Friedrich Pollock: Die bessere Ordnung Philipp Lenhard: »In den Marxschen Begriffen stimmt etwas nicht«. Friedrich Pollock und der Anfang der…
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HEFT 4
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juni 2014, 242 Seiten, ISSN: 978-3-86259-904-2nur noch wenige Exemplare vorhanden22,00 €Robert Bösch: Antisemitismus als Kulturtechnik. Anmerkungen zum bürgerlichen Subjekt (anlässlich zweier zufällig ausgewählter Druckerzeugnisse) Niklaas Machunsky: Vergessen, um zu erinnern.…
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HEFT 3
Zeitschrift für Ideologiekritik
November 2013, 256 Seiten, ISSN: 978-3-86259-903-5E-Book [PDF]22,00 €Tjark Kunstreich/Joel Naber: Die Aufgabe der Emanzipation. Zum Aufstand der zweiten Natur gegen die mariage pour tous Manfred Dahlmann: »Der…
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HEFT 2
Zeitschrift für Ideologiekritik
Juni 2013, 280 Seiten, ISSN: 978-3-86259-902-8E-Book [PDF]22,00 €Gerhard Scheit: »… ihr habt den Tod gehasst”. Claude Lanzmann und die Kritik der politischen Gewalt – mit einem Exkurs…
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HEFT 1
Oktober 2012, 234 Seiten, ISSN: 978-3-86259-901-1E-Book [PDF]22,00 €Esther Marian: Das Pfeifen im Walde. Über Kitsch, Utopie und Grauen Manfred Dahlmann: Autonomie und Souveränität. Adornos Vorrang des Objekts…